Free Porn

xbporn


https://www.bangspankxxx.com
Porn
Martin Berghane - MédArtsKultur

Martin Berghane

Mein Name ist Martin Berghane und ich studiere seit September 2019 den binationalen Master Médiation culturelle des arts/Kulturvermittlung ! Ich habe meinen Master in Marseille angefangen, im zweiten Jahr bin ich in Hildesheim. Ich habe vorher Musik und Geschichte auf Lehramt in Köln studiert.

An der

Musikhochschule in Köln

Die Musikhochschule in Köln war für mich immer ein Ort produktiven künstlerischen und wissenschaftlichen Austausches. Ich habe sehr intensiv künstlerisch an meinem Hauptfach Klavier arbeiten können und gleichzeitig musikwissenschaftliche und –pädagogische Seminare besucht. Im künstlerischen Bereich war es für mich immer spannend auch über den Tellerrand des europäischen Musikkanons hinauszuschauen. So habe ich zum Beispiel Stücke des isländischen Komponisten Jón Leifs oder des aserbaidschanischen Komponisten Kara Karajew gespielt. Im musikpädagogischen Bereich habe ich mich mit Möglichkeiten eines neuen, geisteswissenschaftlich fundierten aufbauenden Musikunterrichts beschäftigt. In Musikwissenschaft habe ich eine Arbeit über Identitätsprozesse im Mittelalterrock geschrieben, mich mit der Geschichte der Musikhochschule Köln befasst und die Theoretischen Schriften des neue Musik Komponisten Helmut Lachenmann analysiert.

hatte ich Gelegenheit mich musikpraktisch, aber auch musikwissenschaftlich auszuprobieren. Schon zu diesem Zeitpunkt haben mich vor allem kulturwissenschaftliche Fragestellungen interessiert. So habe ich mich beispielsweise in einer Arbeit mit Identitätsbildungsprozessen im Mittelalterrock beschäftigt, oder auch an einem Projekt zur Dokumentation der Geschichte der Musikhochschule mitgewirkt.

An der Universität zu Köln

habe ich mich vor allem im Bereich der Mediävistik mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen beschäftigt. Meine Bachelorarbeit behandelte Integrationsprozesse an der Peripherie im Reich Karls des Großen um 800. Hier konnte ich zeigen, dass konkrete Integrationsmaßen sich zunehmend lockerten, wenn sich die zu integrierende Region, beispielsweise als Folge von Expansion nicht mehr in der Peripherie des Reiches befand. Meine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Mittelalter konnte ich Dank einer Hilfskraftstelle am Lehrstuhl für Frühmittelalter noch einmal vertiefen. Meine Masterarbeit drehte sich schließlich um die frühmittelalterliche Mission und der Funktion von Stereotypen als negatives Abbild zur Herausbildung der eigenen Identität.

war ich als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für das Frühmittelalter tätig und konnte so Einblick in wissenschaftliches Arbeiten erhalten. Schon während dieses Lehramtsstudiums habe ich zwei Praktika im Ausland absolviert, die vor allem mein Interesse an internationalem kulturellen Austausch gestärkt haben. 2017 habe ich an einer

in Tallin
Martin Berghane

Privatschule in Estland

In Tallin war ich für sechs Wochen an der Rocca-al-Mare Schule tätig. Es handelt sich dabei um eine Privatschule, die versucht neue pädagogische Herangehensweise und einen hohen Leistungsanspruch miteinander zu verbinden. Ich habe dort Deutsch unterrichtet und sowohl im Unterricht unterstützend mitgewirkt als auch eigenständig Unterricht gehalten. Das lebendige kulturelle Leben an der Schule habe ich unterstützt und dabei die identitätsstiftende Kraft von Kunst und Kultur erleben können.

gearbeitet und war vor allem in den Deutschunterricht dort involviert. Außerdem haben mich das reiche Angebot der Schule in Tallinn sehr interessiert, an dem ich während meiner Zeit dort mitgewirkt habe.

In Belarus habe ich an der Belarussischen Staatlichen Universität ebenfalls Deutsch unterrichtet. Ich hatte in der Zwischenzeit ein

Weiterbildungsstudium in Deutsch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität Bonn

Im Jahr 2018 habe ich mit einem Weiterbildungsstudium in Deutsch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität zu Bonn begonnen. Das war dank der geographischen Nähe zwischen Bonn und Köln auch parallel zu meinem Master möglich. Im Rahmen des Weiterbildungsstudiums konnte ich meine bisher nur praktischen Kenntnisse im Bereich DaF / DaZ noch einmal theoretisch reflektieren, neue Methoden kennenlernen und mich so professionalisieren und meine sprachendidaktischen Kenntnisse mit dem aktuellen Forschungsstand abgleichen. Im Rahmen des Studiums habe ich auch ein Praktikum in Belarus absolviert. Auch Thema „Landeskunde“ hat mich interessiert, weil es hier auch um die Fragen von Kulturvermittlung ging, die mit dem Unterrichten einer Sprache immer verbunden ist.

angefangen. Im Rahmen dieses Studiums fand das Praktikum statt. Ich war in Minsk sowohl am Deutschunterricht der

Fakultät für internationale Beziehungen

Ich habe am Deutschlehrstuhl der Universität in Minsk unterrichtet und zugleich die Kulturarbeit des DAAD vor Ort unterstützt. Vor allem die Mitarbeit bei dessen Veranstaltungen hat mich dazu gebracht Kulturvermittlung studieren zu wollen. So zum Beispiel das gemeinsame Singen eines ‚kölschen‘ Karnevalsliedes im Rahmen eines Kulturabends, den ich inhaltlich und am Klavier begleitete : Der Austausch über die beiden Feste Karneval und Masleniza geschah an diesem Abend so offen und herzlich, dass er für mich die politischen Schwierigkeiten zwischen der EU und Belarus geradezu konterkarierte. Auch sonst war die Arbeit am Lehrstuhl sehr bereichernd. Dank der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Lehrenden konnte ich viel für meine Unterrichtspraxis lernen und mich ausprobieren. Genauso eng habe ich mit dem DAAD-Lektor vor Ort zusammengearbeitet und die Stadt Minsk dank einiger Spaziergänge mit Student_innen noch einmal ganz anders kennengelernt.

als auch an der Kulturarbeit des DAAD vor Ort beteiligt. Die vielfältigen kulturellen Veranstaltungen vor Ort haben mir deutlich vor Augen geführt, wie wertvoll ein solcher Austausch sein kann, um gegenseitiges Verständnis und gemeinsames Miteinander vereinfachen kann. Aus diesem Grund interessiere ich mich sehr für auswärtige Kulturpolitik und bin gespannt darauf mehr darüber zu erfahren, welche Dialogmöglichkeiten der Kulturaustausch zwischen zwei Ländern bieten kann. Ich reise sehr gerne und mehr oder weniger durch Zufall bin ich öfter in Osteuropa oder in Russland gewesen. Die Kulturen Osteuropas und Russlands faszinieren mich sehr und ich habe vor während meines zweiten Jahres in Hildesheim Russisch zu lernen.

Touren haben mich schon nach Berlin, an die Nordsee oder nach London geführt
Martin Berghane

Privat bin ich gerne mit dem Rad in Europa unterwegs : Touren haben mich schon nach Berlin, an die Nordsee oder nach London geführt. Diese Art und Weise, sich einen Kontinent auf dem Rad zu erschließen verändert noch einmal die Perspektive auf die Geschwindigkeit mit der wir heute mobil sein können und wie selbstverständlich es mittlerweile geworden ist, solche Touren durch mehrere Länder ohne größere Schwierigkeiten planen und durchführen zu können !


Je m’appelle Martin Berghane et j’étudie en Master binational Médiation culturelle des arts/Kulturvermittlung depuis septembre 2019 ! J’ai commencé mon Master à Marseille, en deuxième année je suis à Hildesheim. Avant cela, j’ai étudié la musique et l’histoire à Cologne.

Mentions légales RGPD
© Février 2020 - 4 novembre 2025

Nous remercions l'UFA pour son soutien à la réalisation de ce site internet.